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Hauptmythen über Immobilieninvestitionen

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Der Immobilienmarkt ist von einem Halo der Stabilität, Zuverlässigkeit und passiven Einkommens umgeben. Die meisten Vorstellungen darüber basieren jedoch nicht auf Fakten, sondern auf etablierten Irrtümern. Gerade die Mythen über Immobilieninvestitionen führen zu fehlerhaften Entscheidungen, unrentablen Investitionen und falschen Strategien.

Ohne eine gründliche Analyse und genaue Berechnungen kann selbst die Investition in ein Eliteobjekt im Zentrum der Hauptstadt nicht zu Gewinnen, sondern zu langanhaltenden finanziellen Verlusten führen. Das richtige Verständnis der Marktmechanismen, der Standortmerkmale, der rechtlichen Belastungen und der tatsächlichen Rentabilität unterscheidet den Investor vom Abenteurer.

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### Überschätzte Falle der Ruhe: Der populäre Mythos über Immobilieninvestitionen

Mythen über Immobilieninvestitionen beginnen oft mit der Idee der vollständigen Sicherheit der Investitionen. Die verbreitete Meinung, dass „Immobilien immer im Wert steigen“, ignoriert die realen wirtschaftlichen Zyklen, Nachfragerückgänge und das Risiko der Abwertung. So sank beispielsweise im Jahr 2015 der durchschnittliche Quadratmeterpreis auf dem Moskauer Wohnungsmarkt aufgrund der Währungskrise und des Rückgangs der Käufer um 18%. Die Besitzer von „zuverlässigen“ Altbauwohnungen sahen sich mit Illiquidität und einem erzwungenen Rabatt von bis zu 25% bei einem schnellen Verkauf konfrontiert.

Darüber hinaus erstreckt sich die Amortisationszeit oft. Zum Beispiel amortisiert sich eine Einzimmerwohnung in der Nähe der U-Bahnstation „Aviamotornaya“ bei einer monatlichen Miete von 50.000 Rubel im Durchschnitt in 20 Jahren bei einem Preis von 12 Millionen Rubel und unter Berücksichtigung der jährlichen Steuern, Nebenkosten, Kosten für kosmetische Reparaturen und Leerstände der Mieter. Die Illusion eines „ruhigen Einkommens“ zerbricht beim Berechnen der realen Rentabilität.

### „Miete garantiert passives Einkommen“: Statt Dividenden – ständiges Management

Der zweithäufigste Mythos über Immobilieninvestitionen ist die Überzeugung von der „Passivität“ des Einkommens aus der Vermietung. In der Praxis erfordert der Besitz eines Objekts ständige Aufmerksamkeit: Mieterauswahl, Vertragsabschluss, Überwachung des Zustands der Wohnung, Lösung technischer Probleme sowie die Berücksichtigung steuerlicher Verpflichtungen.

Die durchschnittliche Auslastung von Wohnungen in der Kurzzeitvermietung in Sotschi betrug laut dem Daily Rent-Service im Jahr 2024 72%. Dabei entfallen bis zu 30% des Gewinns auf die Betreuung: Reinigung, Verwaltung, Austausch von Geräten. Bei Langzeitmieten treten andere Probleme auf: Zahlungsverzögerungen, Konflikte mit Mietern, Vertragskündigungen. Verwaltungsunternehmen nehmen 10 bis 20% des Umsatzes, was die Marge zusätzlich verringert.

### „Früher Kauf ist immer vorteilhaft“: Risiko des unvollendeten Baus und der Abwertung

Die Mythen über Immobilieninvestitionen beinhalten den blinden Glauben an den Gewinn beim Kauf in der Bauphase. Die Statistik des Bauministeriums für das Jahr 2023 verzeichnete 174 problematische Objekte in Russland mit insgesamt über 85.000 betrogenen Miteigentümern. Unvorhersehbare Verzögerungen bei der Fertigstellung, Verschlechterung der Projektentscheidungen, Wechsel des Auftragnehmers – dies sind häufige Realitäten des Neubaumarktes.

Auch bei erfolgreicher Fertigstellung des Gebäudes kann der Endwert die Erwartungen nicht erfüllen. Ein Beispiel: In Neu-Moskau kosteten Apartments im Komplex „Rasskazovo“ während der Bauphase 6,5 Millionen Rubel und nach der Inbetriebnahme durchschnittlich 6,2 Millionen Rubel aufgrund eines Überangebots im Segment der Economy-Klasse. Der Markt bestätigt nicht immer die erwartete Marge von 20-30%.

### „Immobilien steigen immer im Wert“: Zyklen und lokale Einbrüche

Der verbreitete Irrtum über den „ständigen Anstieg“ der Immobilienpreise widerspricht langjährigen Marktbeobachtungen. Die Mythen über Immobilieninvestitionen stellen den Markt verzerrt als ständige Expansion dar. Im Jahr 2008 fielen die Immobilienpreise in Moskau aufgrund der Krise in Dollar um mehr als 40%. Der Rückgang dauerte bis 2010, und erst nach 5 Jahren kehrten die Preise auf das Vorkrisenniveau zurück.

Auch lokale Einbrüche sind keine Seltenheit. Zum Beispiel sanken im Jahr 2022 in Jekaterinburg Neubauten im Stadtteil Akademitscheski um 11% innerhalb von sechs Monaten aufgrund eines übermäßigen Angebots an Quadratmetern. Eine falsche Standortwahl oder Immobilienkategorie kann eine Investition leicht in eine langfristige illiquide Belastung verwandeln.

### „Wohnen in einem Ferienort ist eine goldene Ader“: Überangebot und saisonale Risiken

Die Mythen über Immobilieninvestitionen an Meerresorts schaffen das Bild eines dauerhaften Mieteinkommens. Der Markt in Orten wie Anapa oder Gelendschik ist jedoch bereits mit Angeboten übersättigt: Laut CIAN stieg im Jahr 2024 die Anzahl der Mietangebote für den Sommer um 38%, während die Nachfrage nur um 11% stieg. Das Ergebnis sind Leerstände, Preissenkungen, Dumping durch private Vermieter.

Darüber hinaus begrenzt die Saisonalität stark das jährliche Einkommen. Eine Wohnung für 9 Millionen Rubel in Lasarewskoye bringt durchschnittlich 450.000 Rubel in den drei Sommermonaten ein, steht aber in den übrigen 9 Monaten leer. Unter Berücksichtigung aller Kosten liegt die jährliche Rendite unter 5%, vergleichbar mit einer Einlage in einer großen Bank, erfordert jedoch wesentlich mehr Zeit und Ressourcen.

### „Gewerbeimmobilien bringen mehr ein“: Die Rate ist nicht immer gerechtfertigt

Die weit verbreitete Behauptung über die stabile Rentabilität von Büros, Einzelhandelsflächen und Lagern berücksichtigt nicht die hohen Markteintrittsbarrieren und Managementkomplexitäten. Die Mythen über Immobilieninvestitionen überschätzen das B2B-Segment. Für den Kauf einer 60 m² großen Immobilie im Zentrum von Kasan sind mindestens 14 Millionen Rubel erforderlich, und die Amortisationszeit bei einer Mietrate von 120.000 Rubel pro Monat beträgt bei idealer Auslastung über 12 Jahre.

Zusätzlich muss der Eigentümer Kosten für die Anpassung an den Mieter, erhöhten Verschleiß, Gebäudeinstandhaltung, Wohnungseigentümergemeinschaftsgebühren, Werbung und rechtliche Unterstützung von Transaktionen tragen. Bei einem Rückgang des Verkehrs oder der Schließung des Mieters kann die Immobilie bis zu 9 Monate leer stehen, insbesondere in Krisenzeiten.

### Mythen über Immobilieninvestitionen: Widerlegungen

Gründe, warum Irrtümer nicht funktionieren:

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1. Ignorieren der Besteuerung: Grundsteuer, Einkommensteuer, Grundsteuer verringern die Nettorendite.
2. Versteckte Kosten: Reparaturen, Möbel, Geräte, Versicherung, Vermittlungsdienste erfordern regelmäßige Investitionen.
3. Leerstand zwischen Mietern: Einkommensverlust und zusätzliche Ausgaben für die Innenraumerneuerung.
4. Währungsschwankungen: Verringerung der Kaufkraft, Verteuerung von Materialien, Nachfragerückgang.
5. Psychologischer Druck: Erwartung von Preissteigerungen, Angst vor verpassten Chancen, Abhängigkeit von Marktnachrichten.
6. Mangel an Erfahrung: Falsche Bewertung von Objekten, falsche Standortwahl, Fehler in Verträgen und Berechnungen.
7. Rechtliche Risiken: Belastungen, unzuverlässige Dokumente, Streitigkeiten mit Nachbarn, Insolvenzen von Bauträgern.

### Fazit

Die Mythen über Immobilieninvestitionen verlieren an Kraft, wenn sie mit konkreten Zahlen, Amortisationszeiten und Betriebsbedingungen von Objekten konfrontiert werden. Eine erfolgreiche Strategie basiert immer auf einer detaillierten Analyse, einer nüchternen Bewertung des Standorts, einem Vergleich alternativer Investitionsformate und einer sorgfältigen Planung. Wohn- und Gewerbeimmobilien können nur dann stabile Einnahmen generieren, wenn sie vernünftig verwaltet werden, die Risiken verstanden werden und die Bereitschaft zur Marktinstabilität besteht.

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Die Hypothek in Portugal für Ausländer ist nach wie vor ein begehrtes Instrument für den Erwerb von Wohn- oder Anlageimmobilien in der Europäischen Union. Das Land bietet nicht nur ein sonniges Klima und eine stabile Wirtschaft, sondern auch loyale Finanzierungsmechanismen für Nichtansässige. Die portugiesischen Banken gewähren internationalen Käufern bereitwillig Kredite und schaffen damit Bedingungen, die Vorhersehbarkeit, einen moderaten Zinssatz und ein transparentes Registrierungsverfahren miteinander verbinden.

Die Nachfrage nach Immobilien ist ungebrochen. Ausländische Investoren erwägen aktiv den Kauf von Wohnungen und Häusern in Lissabon, Porto, der Algarve, Madeira und auf den Azoren. Die Hypothek in Portugal für Ausländer bietet die Möglichkeit, ein Objekt im Wert von 150 000 Euro mit einer Anzahlung von 30 % und einer Laufzeit von bis zu 35 Jahren zu erwerben. Gleichzeitig beginnt der Kreditzins bei 3,1 %, und das Paket der Dokumente bleibt kompakt und verständlich.

Grundlegende Hypothekenbedingungen für Ausländer in Portugal

Die Finanzinstitute bieten Ausländern je nach Zahlungsfähigkeit, Einkommensstruktur, Staatsangehörigkeit und Zweck des Kaufs eine breite Palette von Konditionen. Jede Bank legt ihre eigenen Parameter fest, aber der allgemeine Grundsatz bleibt für eine Reihe von Positionen stabil.

Hauptmerkmale:

  1. Darlehenslaufzeit – von 5 bis 35 Jahren.

  2. Die Mindestanzahlung beträgt 30 % des Wertes der Immobilie.

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  3. Die Zinssätze liegen zwischen 3,1 % und 5,2 % pro Jahr.

  4. Die Währung der Hypothek ist ausschließlich in Euro.

  5. Alter des Kreditnehmers – von 18 bis 70 Jahren zum Zeitpunkt der letzten Zahlung.

  6. Immobilientyp – Fertighäuser, Neubauten, Sekundärmarkt, Investmentwohnungen.

Hypothek in Portugal für Ausländer gilt für Wohn-und Gewerbeimmobilien, aber die Bedingungen für die zweite Art sind härter: die Laufzeit ist kürzer, die Rate höher ist, die Kontrolle über die Herkunft des Einkommens – strenger.

Verfahren für Ausländer: Wie beantragt man eine Hypothek in Portugal?

Es gibt mehrere obligatorische Schritte in diesem Verfahren. Jeder Schritt erfordert Präzision, die Einhaltung von Fristen und die Abstimmung mit einem Finanzberater oder Rechtsanwalt.

Schritte:

  1. Auswahl eines Standorts und Unterzeichnung eines Vorvertrags (CPCV), in dem die Kosten, Bedingungen und Konditionen festgelegt werden.

  2. Einreichung eines Antrags bei der Bank – umfasst ein Antragsformular, Einkommensnachweise, Kontoauszüge.

  3. Immobilienbewertung – ein unabhängiger Gutachter bestätigt den Marktwert der Immobilie.

  4. Kreditgenehmigung – die Bank schickt ein Angebot (Term Sheet) mit Kreditparametern.

  5. Unterzeichnung des Kaufvertrags und des Hypothekenvertrags – notariell beglaubigt.

  6. Registrierung von Titeln und Hypotheken – formalisiert im Grundbuch (Conservatória).

Die Banken dulden kein „graues“ Einkommen, keine fiktiven Zertifikate und keine undurchsichtigen Finanzierungsquellen.

Anzahlung und Berechnungen: Wie viel Geld wird benötigt?

Für Nichtansässige verlangen die Banken eine Anzahlung von 30 % des Immobilienwerts. Die Standardspanne liegt bei 30-40 %, je nach Profil des Kunden und Lage der Immobilie. Immobilien in Lissabon, Porto oder an der Küste erfordern eine höhere Investition – der durchschnittliche Scheck beginnt bei 60.000 € für eine Wohnung im Wert von 200.000 €.

Die zusätzlichen Kosten umfassen:

  1. Immobilienbewertung – 250-400 €.

  2. Rechtliche Unterstützung – ab 1 500 €.

  3. Notarielle Dienstleistungen und Registrierung – 1-2 % der Kosten.

  4. Erwerbssteuer (IMT) – von 0 % bis 8 %, je nach Wert.

  5. Jährliche Grundsteuer (IMI) – 0,3% bis 0,8%.

Bei einer Kreditsumme von 150.000 €, einer durchschnittlichen Laufzeit von 25 Jahren und einem Zinssatz von 3,5 Prozent würde die monatliche Rate etwa 750 € betragen. Eine Hypothek in Portugal für Ausländer ermöglicht es Ihnen, die vermietete Immobilie als Quelle zur Deckung der Kreditraten zu nutzen.

Zinssätze: wovon sie abhängen und wie man sie senken kann

Hypotheken in Portugal für Ausländer basieren auf zwei Parametern: dem EURIBOR-Index und der Bankenspanne. Der Index wird alle 3, 6 oder 12 Monate aktualisiert, der Spread wird zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung festgelegt.

Durchschnittliche Spanne:

  • variabler Zinssatz – ab 3,1 % (EURIBOR + 1,5-2,5 %);

  • fester Parameter – ab 4,2%;

  • Hybrid – ab 3,8% (die ersten 3 Jahre fest, dann variabel).

Der Zinssatz wird gesenkt, wenn Sie eine positive Kredithistorie in Europa, ein offizielles Einkommen, eine hohe Anzahlung oder zusätzliche Garantien vorweisen können. Einige Banken gewähren eine Ermäßigung von 0,2-0,5 %, wenn Sie eine Einlage tätigen, eine Versicherung abschließen oder ein Gehaltskonto nutzen.

Banken in Portugal: Wer vergibt Kredite an Ausländer?

Hypotheken in Portugal für Ausländer werden von großen nationalen und internationalen Banken angeboten. Die Kreditinstitute prüfen Anträge von Staatsbürgern aller Länder, sofern sie über eine klare Einkommensstruktur verfügen und die Altersgrenzen einhalten.

Formate der Organisationen:

  • große Privatbanken (Millennium BCP, Novo Banco, Santander);

  • Staatliche Banken (Caixa Geral de Depósitos);

  • Zweigstellen ausländischer Banken, einschließlich spanischer und französischer Gruppen;

  • spezialisierte Hypothekenmakler und Finanzberater.

Die flexibelsten Konditionen bieten die Privatbanken – Laufzeit bis zu 35 Jahren, Zinssatz ab 3,2 %, schnelle Reaktion. Öffentliche Institute bieten mehr Schutz, begrenzen aber die Laufzeit auf 30 Jahre und verlangen ein größeres Paket an Dokumenten.

Hypothek in Portugal als Weg zur Umsiedlung: eine finanzielle Brücke für Ausländer in der EU

Der Umzug nach Portugal beginnt oft mit dem Kauf eines Hauses. Eine Hypothek in Portugal für Ausländer kann als Grundlage für die Beantragung einer Aufenthaltserlaubnis dienen. Bei einem Kauf von 280.000 Euro oder mehr im Rahmen des Investitionsprogramms und der Verfügbarkeit eines Hypothekendarlehens erhält der Antragsteller eine Aufenthaltsgenehmigung. Für das Programm „Goldenes Visum“ ist keine vollständige Barzahlung erforderlich. Es ist erlaubt, die Immobilie teilweise über eine Hypothek zu finanzieren, sofern mindestens 20-30 % der Eigenmittel investiert werden. Die Aufenthaltserlaubnis wird für 2 Jahre ausgestellt, mit der Möglichkeit der Verlängerung und einer weiteren Aufenthaltserlaubnis nach 5 Jahren.

Immobilieninvestitionen in Portugal: eine rentable Strategie

In den letzten 5 Jahren sind die durchschnittlichen Kosten pro Quadratmeter in Lissabon um 40 %, in Porto um 38 % und an der Algarve um 29 % gestiegen. Die Vermietung bietet eine Rendite von 4 bis 6 % pro Jahr.

Immobilienformate:

  • Wohnungen für kurzfristige Vermietungen;

  • Häuser zur Langzeitvermietung;

  • Gewerbeimmobilien für touristische Zwecke;

  • Renovierungsprojekte mit anschließendem Wiederverkauf.

Bei einer Eigeninvestition von 40 % können die Mieteinnahmen die monatlichen Tilgungsraten decken. Nach 10-15 Jahren ist die Immobilie vollständig in Ihrem Besitz und bildet ein Kapital und Vermögen in Europa.

Fehler im Entwurf

Eine Hypothek in Portugal für Ausländer erfordert in jeder Phase Sorgfalt. Fehler zu Beginn verlängern die Zeit bis zur Genehmigung oder führen zur Ablehnung. Die häufigsten Probleme sind:

  1. Unzureichende Vorbereitung der Dokumente – Banken lehnen Anträge ohne übersetzte und notariell beglaubigte Bescheinigungen ab.

  2. Keine NIF-Steuernummer – ohne diesen Code ist es nicht möglich, eine Transaktion zu bearbeiten.

  3. Nicht abgerechnete Kosten – 7-10% des Immobilienwerts werden zusätzlich zum Beitrag für Steuern und Räumung verlangt.

  4. Unzureichende Einkommensprüfung – Banken akzeptieren nur weißes Einkommen mit Nachweis.

  5. Der Versuch, Schulden zu verbergen – Schulden in anderen Ländern zu haben, führt zu Ablehnung.

  6. Wahl einer unsicheren Bank – die Zusammenarbeit mit einer unzuverlässigen Bank erhöht das Risiko einer späteren Ablehnung.

  7. Falsche Wahl des Zinssatzes – variabler Zinssatz eignet sich für kurzfristige Anlagen, fester Zinssatz für das ganze Leben.

  8. Kauf ohne Rechtsberatung – nach portugiesischem Recht muss die Immobilie auf Belastungen geprüft werden.

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  9. Falsches Timing – die Kreditgenehmigung dauert 4-8 Wochen.

  10. Vernachlässigte Beratung – ein erfahrener Berater verkürzt den Weg und vermeidet unnötige Kosten.

Schlussfolgerung

Hypotheken in Portugal für Ausländer sind schon lange keine Seltenheit mehr. Sie ist ein funktionierendes, klares und günstiges Instrument für den Kauf eines Hauses, den Aufbau von Kapital und den Umzug in ein Land mit hohem Lebensstandard. Die Bedingungen der Banken sind loyal, das Verfahren ist klar, und die Steuern sind vorhersehbar. Mit einem kompetenten Ansatz erhält ein ausländischer Investor nicht nur die Schlüssel zu einem Haus in Europa, sondern baut sich auch eine neue finanzielle und rechtliche Basis innerhalb der EU auf.

Portugal continues to attract many people with its mild climate, rich culture, and growing economic opportunities. For many who choose this country to live, obtaining Portuguese citizenship by naturalization becomes an important step, opening doors to new perspectives and full participation in public life. However, like in any other EU country, the process has its peculiarities and strict requirements. In this article, we will examine in detail how everything is arranged, what conditions need to be met, and what stages need to be completed on the path to obtaining the desired passport.

On what grounds is citizenship granted by naturalization in Portugal

Obtaining citizenship by naturalization in Portugal is strictly regulated according to the criteria approved by Law No. 37/81. The basic conditions include residing in the country for a minimum of five years. Moreover, this period is reduced in case of marriage to a citizen of the republic or origin from Portuguese-speaking countries.

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But not only years matter, also taken into account are:

  • having a legal domicile (official address);
  • lack of criminal record;
  • confirmed income;
  • stable employment or means of livelihood;
  • level of integration into society.

The law excludes the possibility of „buying“ status through formalities. Each applicant must demonstrate real involvement in the country’s life.

Path to citizenship: what is needed for integration

Portugal requires confirmation of integration through language proficiency, knowledge of history, and traditions. The candidate takes the CIPLE exam (A2 level), where not philological sophistication is tested, but the ability to understand, speak, and write at a basic level.

Participation in everyday life remains mandatory — renting accommodation, paying utility bills, receiving medical care, and even being active in the tax system. Genuine immigration means not only relocation but also participation in society’s life.

Procedure for obtaining citizenship

Portuguese registration authorities operate at a digital pace. Online appointments, electronic submission of applications, checking the application status on the IRN platform — standard.

How to obtain citizenship by naturalization:

  1. Collect certificates of residence, income, and lack of criminal record.
  2. Confirmation of residency (having a residence permit or permanent residence permit).
  3. Payment of a fee of 250 euros.
  4. Successful completion of the language exam.
  5. Completion of the process by swearing allegiance to the Republic.

The application review period is from 6 to 18 months depending on the region and workload of the IRN.

When citizenship by naturalization is not available?

Naturalization is only allowed for those who fully meet the requirements — without compromises or shortcuts. Violation of even one of the criteria jeopardizes the entire process of acquiring national status.

State authorities refuse to grant citizenship if the applicant:

  • provides false information;
  • does not actually reside in the country;
  • has criminal episodes in their history;
  • demonstrates insufficient language proficiency.

In case of refusal, reapplication is possible, but only after addressing the reasons that led to the negative decision. This is a process where reputation plays a role as a currency of trust.

Key points to know about obtaining citizenship by naturalization in Portugal: summary

Citizenship begins not with a passport but with compliance with clear legal requirements. In Portugal, such conditions are not a formality but a real filter that only prepared and involved individuals pass through.

To become a citizen through naturalization, one must consider the following factors:

  1. Having a legal domicile for at least 5 years.
  2. Legal residency — temporary or permanent.
  3. Confirmed stable income or employment contract.
  4. Absence of a criminal past.
  5. Confirmation of Portuguese language proficiency at A2 level.
  6. Involvement in the public and tax system.
  7. Successful completion of the language exam and oath.
  8. Respect for the country’s laws and adherence to its constitutional principles.

These criteria form not a bureaucratic list but a profile of a person ready to fully become part of Portuguese society. Only real compliance with all points guarantees progress towards citizenship by naturalization in Portugal.

Citizenship by naturalization in Portugal: simplifications and exceptions

Some categories of foreigners obtain status through a simplified procedure. Among them are:

  • individuals born in the republic to foreign parents with legal status;
  • spouses and partners of Portuguese citizens (after 3 years of cohabitation);
  • citizens of Portuguese-speaking countries (Brazil, Mozambique, Angola, etc.);
  • refugees who obtained status in the republic.

In specific cases, the residency period is shortened, and the exam is replaced by alternative proofs of integration.

Risks and mistakes in document submission

Mistakes in submission are a common reason for refusals. The following errors are encountered in practice:

  • lack of confirmed income;
  • incomplete document package;
  • ignoring the exam;
  • applying with a residence permit instead of a permanent residence permit;
  • violating the minimum residency period.

To avoid risks, the applicant checks compliance with citizenship acquisition conditions in advance and prepares documents in accordance with the IRN regulations.

Alternative to citizenship by naturalization: real estate investments

For those who are not willing to wait for 5 years, there is a faster way. The real estate investment program allows eligibility for citizenship by naturalization in Portugal already after 5 years of obtaining the „golden visa“ issued for investments starting from 500,000 euros (or from 350,000 euros for investments in restoration projects).

Key advantages of the scheme:

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  • no requirement for permanent residence (7 days a year is sufficient);
  • flexibility in asset management;
  • possibility to obtain a passport opening visa-free doors to 191 countries worldwide.

This program combines legality, strategy, and acceleration of the process without strict integration conditions. Thanks to real estate investments, obtaining citizenship becomes accessible even with minimal physical presence in the country.

Conclusion

Citizenship by naturalization in Portugal does not offer easy paths but is based on clear, legal, and achievable grounds. This path is suitable for those who have not just moved but rooted themselves. For those choosing the path through real estate investments, a faster route opens up.